Philosophie Lexikon der ArgumenteHome | |||
| |||
Symbol: im weiteren Sinn gleichbedeutend mit Zeichen. Der besondere Gebrauch des Begriffs bei verschiedenen Autoren unterscheidet sich zum Teil erheblich, u. a. in Bezug darauf, welche Rolle Konventionen bei der Herausbildung von Symbolen spielen und ob Symbole ein System bilden. Siehe auch Zeichen, Icon, Konvention, Bedeutung, Referenz, Abbildtheorie, Darstellung, Repräsentation, Stellvertreter. _____________Anmerkung: Die obigen Begriffscharakterisierungen verstehen sich weder als Definitionen noch als erschöpfende Problemdarstellungen. Sie sollen lediglich den Zugang zu den unten angefügten Quellen erleichtern. - Lexikon der Argumente. | |||
Autor | Begriff | Zusammenfassung/Zitate | Quellen |
---|---|---|---|
Charles F. Hockett über Symbole – Lexikon der Argumente
Gärdenfors I 5 Symbol/Signal/Hockett/Gärdenfors: (Hockett 1960)(1) These: Dass die meisten Gegenstände, von denen die Rede ist, abwesend sind, gehört zu den Hauptfaktoren, die die Symbolsprache von Signalsprachen unterscheiden. >Referenz, >Signale, >Sprache, >Signalsprache. 1. C. F. Hockett (1960). The origin of speech. Scientific American, 203(3), 88.96._____________ Zeichenerklärung: Römische Ziffern geben die Quelle an, arabische Ziffern die Seitenzahl. Die entsprechenden Titel sind rechts unter Metadaten angegeben. ((s)…): Kommentar des Einsenders. Übersetzungen: Lexikon der ArgumenteDer Hinweis [Begriff/Autor], [Autor1]Vs[Autor2] bzw. [Autor]Vs[Begriff] bzw. "Problem:"/"Lösung", "alt:"/"neu:" und "These:" ist eine Hinzufügung des Lexikons der Argumente. |
Hock I Ch. F. Hockett A Course in Modern Linguistics Hock II Charles F. Hockett The View From Language: Selected Essays 1948-1974 Athens, Georgia, US 1977 Gä I P. Gärdenfors The Geometry of Meaning Cambridge 2014 |